Der Kreissynodalvorstand leitet den Kirchenkreis zwischen den jährlichen Synoden. Die Mitglieder des Kreissynodalvorstandes werden für jeweils 8 Jahre gewählt. Dabei ist diese Wahlperiode für die Hälfte der Mitglieder um 4 Jahre verschoben, sodass alle 4 Jahre die Hälfte der Mitglieder neu gewählt wird. Hinzu kommen dann noch Neuwahlen, wenn jemand vorzeitig oder z.B. aus Altersgründen zurücktritt.
In diesem Durchgang sind Reinhard Berger (Langenberg), Frank Seiler (Tönisheide), Manfred Hoffmann (Wülfrath), Dr. Wolfgang Schwenkel (Heiligenhaus) und Bernd Heckel (Velbert-Dalbecksbaum) aus dem Kreissynodalvorstand ausgeschieden.
In einem feierlichen Gottesdienst am 08.12.2024 in der Evangelischen Kirche auf Tönisheide (Velbert) entpflichtete Herr Superintendent Wolfhard Günther die ausscheidenden Mitglieder des Kreissynodalvorstandes und dankte ihnen für ihren langjährigen Dienst in der Leitung des Kirchenkreises. Die anwesenden Gemeindeglieder bekräftigten diesen Dank mit langem Applaus.
In dem selben Gottesdienst führte der Superintendent auch die neu- bzw. wiedergewählten Mitglieder des Kreissynodalvorstandes ein:
Vera Strathoff (Langenberg), Herr Ralf Kraus (V-Dalbecksbaum), Herr Michael Widmann (Heiligenhaus), Ina Natschke (Velbert), Pfarrer Thomas Rehrmann, Pfarrerin Stefanie Stute, Pfarrer Udo Schmitt, Bernd-Jürgen Schönfeld (Velbert), Torsten Cleve (Langenberg) und Rolf Schmitz (Dönberg).
Hinzu kommt noch Kurtula Gößl (Düssel). Sie war am 8.12. erkrankt und wird zu einem späteren Zeitpunkt in das Amt eingeführt.
Die im Gottesdienst anwesende Gemeinde sagte zu, den Kriessynodalvorstand in seiner Arbeit zu untertsützen. Nach der Einführung sind diese Personen offizielle Mitglieder des Kreissynodalvorstandes als sog. Synodalälteste oder Stellvertretende Synodalälteste.